Wir sind erneut sehr stolz und dankbar, die unter Pseudonym arbeitende, freie Journalistin und Kulturanthropologin Aya Velázquez aus Berlin zu einem Vortrag mit anschließender Fragerunde gewonnen zu haben! Der Vortrag mit Präsentation und anschließender Fragerunde war bereits sagenhafte 7 (SIEBEN!!!) Wochen zuvor restlos ausverkauft! Als ambitionierte „Hobby-Initiative“ stellt dieses Engagement ein weiteres Glanzlicht in unserer Vereinshistorie dar.
Warum immer noch „Corona“?
Das Thema des Vortrags berührt unsere innerste „Vereins-DNA“. Unsere fast 100 Mitglieder haben sich teils über Jahre aufgrund des – jegliches Maß und Mitte vermissenden – Umgangs mit der Corona-Plandemie vernetzt. Über die erlittenen, seelischen Wunden ist nur ein empfindliches, dünnes Häutchen gewachsen. So interessieren wir uns selbstverständlich für alles, was an Aufklärung und Nachbearbeitung zu diesem Thema verfügbar ist, ein hohes Qualitätsnivau garantieren und auch eine gewisse Reichweite erzielen kann.
„Ein Mädchen steht im Walde“
Gegen 16 Uhr traf unsere Protagonistin, die wir selbst bisher nur von YouTube, X und ihrem Blog kannten, bei uns im Waldrestaurant Leib & Seele in Bünde ein. Unser Roland hatte die ehrenhafte Aufgabe angenommen, sie vom Bahnhof Herford abzuholen und bei uns „anzuliefern“, auch später wieder zum Hotel zu bringen.
Und da stand sie nun und sah zwar genauso aus, wie auf den Bildern und in den Videos, aber sie lächelte regelrecht bescheiden, mädchenhaft und „zutraulich“. Jedenfalls wirkte sie so gar nicht „martialisch wild und zum Äußersten entschlossen“, wie wir es uns aufgrund der Internetpräsenz und des brisanten Themas vorgestellt hatten. Die ihr zugedachte „Künstlergarderobe“ in einer Blockhütte auf dem Gelände sah sie sich kurz an, verlautbarte jedoch, sie sei bereits für den Auftritt passend angezogen und verzichtete somit auf diesen angebotenen Rückzugsort. Lieber bliebe sie unter uns, begleite unsere Aufbauarbeiten und hielte das eine oder andere Schwätzchen mit uns. Und so freuten wir uns nochmals, sie auch beim Essen gegen 18 Uhr mit an unserem Orga-Team-Tisch bei uns in der Runde zu haben. Eine wirklich angenehme Persönlichkeit brachte sie mit und wir waren alle sehr von ihr eingenommen.
Der Saal des Waldrestaurants wurde von uns mit „sportlichen“ 120 Stühlen möbliert, was sehr hoch gegriffen war, denn das Ambiente gestaltete sich doch recht kuschelig, obwohl nicht alle Ticketbesteller am Ende anwesend waren. Es war unsere erste derartige Veranstaltung dort und so fehlte uns der Erfahrungswert. Aber wir fühlten uns jederzeit zuvorkommend und patent behandelt. Das Gastroteam hat alles gegeben, die Zuschauer, das OrgaTeam und unseren prominenten Gast ausgezeichnet bekocht und bewirtet und wir haben uns dort sehr wohl gefühlt. Auch ohne Veranstaltung ist dieses Restaurant eine Reise wert, wir empfehlen es hiermit sehr gerne weiter!
Der Nachweis von Abhängigkeiten
Gegen 20 Uhr betrat Frau Velázquez dann unser Kultpodest. Tatsächlich hielt sie bei uns ihren 20. – und in dieser Form letzten – öffentlichen Vortrag zu dem Thema. Aus diesem Grund hatte sie auch einen eigenen Videoprofi hinzubestellt, der seine Aufnahmetätigkeiten unter Wahrung unserer Privatsphäre anfertigte. Mittlerweile ist der Vortrag bei uns in Bünde über Ayas YouTube-Kanal online ansehbar und wir möchten dir, lieber Leser, diese eine Stunde sehr dringend ans Herz legen!
Aya weist anhand der an sie geleakten 3.800 Seiten internen Protokolle sowie des Zusatzmaterials im Umfang von sagenhaften 10 GB (Präsentationen, Mailverkehr, Gesprächsnotizen etc.) dezidiert die Abhängigkeit des RKI von der Weisung des Bundesgesundheitsministeriums nach. Sogar das RKI hat sich an einigen Stellen über die politischen Entscheidungen gewundert (Teststrategie, Masken, Abstände, Impfempfehlungen, geplante Impfpflichten, Zugangsregeln, Genesenenzertifikate) und musste regelrecht darum ringen, dem Willen des BMG „wissenschaftlich hinterherzukommen“. Diese Tatsache wird durch die von Aya Velázquez sauber analysierten Unterlagen in erschütternder Klarheit und Deutlichkeit nachvollziehbar. Es war eindeutig die Politik, die „die Wissenschaft“ geradzu vor sich hergetrieben hat. Mit allen dabei in Kauf genommenen Kollateralschäden und Grundrechtseinschränkungen, die heute durch nichts mehr zu rechtfertigen sind. Dies löste abwechselnd Erkenntnis und Bestürzung beim Publikum aus. Im Dunkeln bleiben hier nach wie vor die Motive der Politik und all derer, die sich zwar wunderten, aber den Kopf in den Sand steckten. Auch wurden die Belege aus dem RKI-Leak Stand heute, 2.11.25, erst ein einziges Mal in einem Gerichtsverfahren um das Betretungsverbot einer Pflegekraft in den Prozess einbezogen.
Das Wissen liegt auf dem Tisch. Wir sind Frau Velázquez für ihre nicht ganz ungefährliche Recherche, Analyse und Öffentlichkeitsarbeit zutiefst dankbar. Auch, dass sie es geschafft hat, die Identität des oder der Whistleblower/-in des RKI bis heute zu schützen, finden wir grandios. Alles spricht für Ayas ausgezeichnete, journalistische Arbeit, die sie jetzt mit einer genaueren Betrachtung der Vorgänge um die „AG Impfpflicht“, einem politischen Gremium, was sich mit diesem Thema beschäftigte, fortsetzen wird. Auch zu den Umtrieben dieser Gruppe, ihrer Besetzung und ihrer Ziele hat Frau Velázquez Material freigeklagt, was nun aufbereitet wird. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Viele Grüße euer OrgaTeam in Bünde:
Claudia, Christel, Birgit, Roland, Meik, Michael und Astrid
